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   BAG, 10.02.1960 - 4 AZR 270/58   

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BAG, 10.02.1960 - 4 AZR 270/58 (https://dejure.org/1960,5308)
BAG, Entscheidung vom 10.02.1960 - 4 AZR 270/58 (https://dejure.org/1960,5308)
BAG, Entscheidung vom 10. Februar 1960 - 4 AZR 270/58 (https://dejure.org/1960,5308)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Tätigkeitsmerkmale der TO A - Stelle von besonderer Bedeutung - Unterschriftsbefugnis des Angestellten - Selbständigen Tätigkeit - Beamte des gehobenen Dienstes - Beteiligte Berufskreise

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 9, 47
  • DB 1960, 1160
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BAG, 22.11.1958 - 4 AZR 388/56

    Verantwortliche Stellung - Tätigkeitsmerkmalen der TO A - Beurteilungsspielraum

    Auszug aus BAG, 10.02.1960 - 4 AZR 270/58
    Auch der vom Kläger schon in den Tatsacheninstanzen hervorgehobene Umstand, daß ihm eine besondere Bestallung gemäß § 308 Abs" 5 LAG erteilt worden ist, durfte bei der Bewertung der Tätigkeit des Klägers nicht unbeachtet bleiben o Allerdings ergibt sich die besondere Bedeutung der Stelle im Sinne der Tarifnorm nicht schon daraus, daß nach § 308 Abs" 3 und 5 LAG die erforderliche fachliche Eignung zum Bewertungssachbearbeiter in der Regel anzunehmen ist, wenn die zu bestellende Person die Befähigung zum gehobenen Verwaltungsdienst besitzt" Baß aus der entsprechenden Bestimmung für den Dienststellenleiter nicht geschlossen werden darf, dieser habe eine "besonders verantwortliche Stellung" im Sinne der Tätigkeitsmerkmale der VergGr» IV (b) T O c - A inne, hat der Senat schon in seinem Urteil vom 220 November 1958 - 4 AZR 388/56 - (BAG 7, 64 = AP Nr" 45 zu § 3 TGcA) ausgeführto Ebensowenig ergibt sich daraus, daß das Gesetz in der Befähigung zum gehobenen Verwaltungsdienst im Regelfälle auch die Eignung zum Bewertungssach bearbeiter im Peststellungsverfahren des Lastenausgleichs als gegeben ansieht, schon eine besondere Bedeutung dieser Stelle im Sinne einer Heraushebung aus der bereits gründliche vielseitige Pachkenntnisse und selbständige Leistungen erfordernden Tätigkeit der VergGr0 VI b T0oA o In dem eben genannten Urteil (BAG 7, 64 = AP N r 0 45 zu § 3 T0"A) hat der Senat auch bereits darauf hingewiesen, daß die Regelung der Beamtenbesoldung und die Vergütungsordnung der T0oA verschiedenen Grundsätzen folgen und es irrig wäre, bei der nach der T0oA vorzunehmenden Bewertung einer von einem Angestellten ausgeübten Tätigkeit die VergGr0 V b TOoA schlechthin als unterste mit dem gehobenen Verwaltungsdienst vergleichbare Vergütungsgruppe anzusehenc Jedoch führt das nicht dazu, daß die Bestimmungen in § 308 LAG, die das Landesarbeitsgericht nur aus seiner irrigen Auffassung über die Bedeutung der Unterschriftsbe fugnis als unbeachtlich behandelt hat, überhaupt als unwesentlich für die Bewertung der Stelle des Klägers snzu- "'p.ren"Bort ist neben dem Bienststel 1 enle 11er und dessen Stellvertreter gerade der mit Bewertungsangelegen heiten betraute Sachbearbeiter aus den übrigen Sachbearbeitern herausgehoben.
  • BAG, 28.10.1959 - 4 AZR 30/57

    Prozeßführungsbefugnis - Arbeitsrechtsstreit - Angestellte Lehrerin -

    Auszug aus BAG, 10.02.1960 - 4 AZR 270/58
    Wenn lediglich oder jedenfalls regelmäßig Beamte des gehobenen Dienstes Besoldungsbuchhalter bei der Justizkasse seien, so erhelle ohne weiteres die besondere Bedeutung, die die Justizverwaltung der Stelle eines Besoldungsbuchhalters regelmäßig beimesse<> Soweit dieser Entscheidung des Zweiten Senats, der seit längerem mit den jetzt dem erkennenden Senat zugewiesenen Eingruppierungsstreitigkeiten des öffentlichen Dienstes nicht mehr befaßt ist, die Rechtsauffassung zu entnehmen ist, eine "Stelle von besonderer Bedeutung" im Sinne der Tätigkeitsmerkmale der Vergör0 V b T0oA sei dann gegeben, wenn die Verwaltung derartige Stellen regelmäßig mit Beamten des gehobenen Dienstes besetze, kann an ihr nicht festgehalten werden , Die Anschauung der "beteiligten Beruf skreise" kann, wie der erkennende Senat schon mehrfach (so in BAö 7, 125 = AP Nr" 46 zu § 3 T0oA und in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 28 <, Oktober 1959 â- = 4 AZR 30/57.~) ausgesprochen hat, nur als Erkenntnis quelle für die Auslegung der in den Tätigkeitsmerkmalen der T0oA enthaltenen allgemeinen (unbestimmten) Rechtsbegriffe dienen.
  • BAG, 16.10.1957 - 4 AZR 257/55
    Auszug aus BAG, 10.02.1960 - 4 AZR 270/58
    hinausgehenden Entscheidungen, Bescheide usw" unterzeichnet, erfahrungsgemäß vielfach nicht der für das Arbeitsergebnis wirklich Verantwortliche; so kann dem Bienststellenleiter die alleinige Unterschriftsbefugnis übertragen sein, während er zur Nachprüfung aller von ihm zu unterzeichnenden Vorgänge schon zeitlich nicht in der Lage und deshalb da zu auch nicht verpflichtet ist, so daß die wirkliche Verantwortung für den einzelnen Vorgang beim Sachbearbeiter verbleibto Lessen Verantwortung kann wiederum verschieden sein je nach dem, inwieweit ihm allgemeine Weisungen erteilt werden , Lie Unterschriftsbefugnis kann jedenfalls nicht allgemein zum Maßstab seiner Verantwortung und nicht grundsätzlich zur Voraussetzung der besonderen Bedeutung einer Stelle gemacht werden , Das entspricht der vom erkennenden Senat schon in früheren Entscheidungen (BAG 5, 38 = AP Nr"27 zu § 3 TOcA; AP Nr" 29 zu § 3 TO"A) vertretenen Auslegung der Tarifnorm, nach der die besondere Bedeutung einer Stelle unter Umständen auch allein in der Zuweisung besonders schwieriger Aufgaben gefunden werden kann» Der Kläger hatte auch geltend gemacht, daß sich das Aufgabengebiet des Bewertungssachbearbeiters gegenüber den Aufgaben der übrigen Sachbearbeiter eines Ausgleichsamts durch besondere Schwierigkeit auszeichne" Das treffe besonders für das vom Kläger bearbeitete Gebiet der Vertreibungs- und OstSchäden zu" Der Tätigkeit des Bewertungssach bearbeiters komme auch insofern besondere Bedeutung zu, als auf ihr die Arbeit der anderen Abteilungen aufbauen müsseo Die besondere Bedeutung dieser Tätigkeit trete auch in ihren Auswirkungen auf die Lebensverhältnisse der am Lastenausgleich Beteiligten zutage".
  • BAG, 26.05.1955 - 2 AZR 50/54

    Auslegung der unbestimmten Begriffe der Allgemeinen Vergütungsordnung der TO A

    Auszug aus BAG, 10.02.1960 - 4 AZR 270/58
    u'rteül des Bundesarbeitsgerichts vom 26. Mai 1955 - 2 AZR 50/54 - (AP Nr. 6 zu § 3 TO.A) beruft.
  • BAG, 27.03.1968 - 4 AZR 256/67

    Anschauung der beteiligten Berufskreise - Arbeitgeberseite - Arbeitnehmerseite -

    Dem L a n d e s a r b e it s g e r ic h t kann a b e r n ic h t d a r in g e f o lg t w erden , daß d ie T ä t i g k e i t des K lä g e rs schon d e s h a lb nach VergGr» VI b BAT zu b e w e rte n s e i , w e il nach d e r A u ffassu n g derb e t e i l i g t e n B e r u f s - und P e r s o n e n k r e is c das b e k la g te Lands e l b s t d ie B edeutung und W e r tig k e it des A r b e its p l a tz e s des K lä g e rs n ach d er d e r VergGr» VI b BAT v e r g le ic h b a r e n B esoldungs gruppe A 7 bem essen habe» Zu U n re ch t b e r u f t s ic h das L andes a r b e i t s g e r i c h t in s o w e it a u f d ie E n tsc h e id u n g e n des erkennenden S e n a t 3 BAG 9, 47 = AP Nr" 59 zu § 3 TO«A und AP Nr" 30 zu § 1 TO.A. P o r t i s t zwar a u s g e f ü h r t, daß d ie Anschauung d er b e t e i l i g t e n B e r u f s k r e is e a l s E r k e n n tn is q u e lle f ü r d ie A uslegung d e r T ä tig k c its m e rk m a le d er a llg e m e in e n V erg ü tu n g s gruppen und d e r d a r in e n th a lte n e n unbestim m ten R e c h ts b e g r i f f e d ie n e n kann« Es i s t a b e r g l e i c h z e i t i g b e to n t worden und wurde noch einm al i n d er E n tsc h e id u n g AP N r. 63 zu § 3 TO.A w ie d e r h o lt, daß d ie Anschauung d e r b e t e i l i g t e n B e ru fs k r e i s e n ic h t d ie N achprüfung e r s e t z t , ob d ie vom A n g e s te llte n a u sg e ü b te T ä t i g k e i t den T ä tig k e its m e rk m a le n d e r b e a n s p ru c h te n V ergütungsg ru p p e e n ts p r ic h t» Die Anschauung d e r b e t e i l i g t e n B e r u f s k r e is e a u f A r b e itg e b e r - und A rb e itn e h m e r s e ite i s t v ie lm e h r n u r e in e E rk ennt n i s q u e l l e f ü r d ie A uslegung d e r i n den T ä tig k e itsm e rk m a le n e n th a lte n e n a llg e m e in e n R e c h ts b e g r i f f e $ s i e d ie n t a l l e i n d e r E rx a ittlu n g d es S in n g e h a lts d er T arifnorm » Das D a n d e s a r b e its g e r ie h t w i l l a b e r demgegen ü b er d e r i n d e r Bew ertung d e r e n ts p re c h e n d e n B e a m te n d ie n st p o s te n zum A usdruck kommenden Anschauung d e r b e t e i l i g t e n P e rso n e n - und B e r u f s k r e is e zu m in d est h i l f s w e i s e e n ts c h e id e n de B edeutung f ü r d ie Begründung des A nspruchs d es K lä g e rs b eim eesen .
  • BAG, 12.02.1970 - 5 AZR 240/69

    Angestellter des öffentlichen Dienstes - Höherwertige Tätigkeit - Probeweise

    Der Angestellte hingegen hat die im privatrechtlichen Arbeitsvertrag vereinbarte Tätigkeit auszuüben und ist danch zu vergüten (vgl» BAG 7 64 = AP Nr. 45 zu § 3 TOA; BAG 9, 47 = AP Nr. 59 zu § 3 TOA und BAG AP Nr.- 91 zu § j TOA).
  • BAG, 11.06.1963 - 4 AZR 180/62

    Verkündung eines Berufungsurteils - Abfassung der Geschäftsstelle - Revision -

    Merkmale de r b e a n s p r u c h t e n V e r g ü t u n g sg r u p p e e r f ü l l t ( v g l , BAG 7, 125 « AP Nr« 46 zu § 3 TO»A; BAG 9, 47 AP Nr, 59 und AP Nr« 63 zu § 3 TO»A)« D i e s e Frage ha t das L a n d e s a r b e i t s g e r i c h t ohne r e v i s i b l e n R e c h t s v e r s t o ß vern eint 0.
  • BAG, 11.10.1961 - 4 AZR 95/60

    Technische Tätigkeit - Bürotätigkeit - Vergütungsordnung der TO A - Technischer

    if ' Bei den übrigen vermessungstechnischen Arbeiten hat das angefochtene Urteil "besondere Leistungen" zu Recht verneint c. Es geht zutreffend davon aus, daß sich "besondere Leistungen" im Sinne der Tarifnorm aus den schon für die VergGr» V a geforderten Leistungen herausheben müssen, und zwar nicht durch größeren Umfang, sondern durch die Güte der Arbeit, d , h» durch den Einsatz von höherem Wissen und Könneno Irrig ist es allerdings, wenn das Landesarbeitsgericht hierbei die "behördliche Auffassung" als maßgebend bezeichnet» Die "Anschauung der beteiligten Berufskreise" kann, wie der erkennende Senat schon mehrfach (so BAG 7, 125 = AP Nr» 46 zu § 3 IO»A; BAG 8, 181 = AP Nr» 11 zu § 16 AOGÖ; BAG 9, 47 = AP Nr, 59 zu § 3 T0»A; AP Nr, 63 zu § 3 TOoA) ausgesprochen hat, nur als Erkenntnisquelle für die Auslegung der in den tariflichen Tätigkeitsmerkmaler enthaltenen allgemeinen (unbestimmten) Rechtsbegriffe, also für die Ermittlung des wirklichen Sinngehalts der Tarifnorm, dienen; sie vermag aber nicht die Nachprüfung zu er setzen, ob die ausgeübte Tätigkeit den tariflichen Merkmalen der von dem Angestellten beanspruchten Vergütungsgruppe entspricht.
  • BAG, 27.04.1960 - 4 AZR 324/58

    Vergütungsgruppe der TO A - Gewährung einer Vergütungsgruppe - Übertarifliche

    Diese Ausführungen beruhen auf Rechtsirrtum« Der Kläger hat die Voraussetzungen seines Anspruchs, d« h c die Erfüllung der Tätigkeitsmerkmale der von ihm begehrten, durch den TV 56 neu geschaffenen VergGr« IV a, zu beweisen« Nun kann zwar ein solcher Beweis, wenn die Tätigkeit gleich geblieben ist und die Merkmale der bisherigen Gruppe unverändert oder mit erleichterten Voraussetzungen durch die neue tarifliche Regelung in eine höhere Gruppe übernommen â- worden sind, auch durch den Nachweis erbracht werden, daß die bisher ausgeübte Tätigkeit den Merkmalen der alten Vergütungsgruppe entsprochen hat; denn daraus ergibt sich ohne weiteres auch die Erfüllung der Tätigkeitsmerkmale der höheren neuen Gruppe« Eine solche Erstreckung der Beweisführung auf die vor dem Inkrafttreten des TV 56 ausgeübte Tätigkeit kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn der Arbeitgeber dem Angestellten einseitig eine andere, geringer zu bewertende Tätigkeit zugewiesen hat« Unterstellt, daß die Tätigkeitsmerkmale der alten Vergütungsgruppe mit denen der neuen Gruppe inhaltsgleich sind, so kann aber der 3eweis, daß der Angestellte bisher richtig eingestuft war, nicht schon darin gefunden wer den, daß der Arbeitgeber jahrelang für eine solche Tätigkeit die Vergütung nach dieser Tarifgruppe gewährt ha t und kein Anhalt dafür besteht, daß er eine übertarifliche Vergütung habe gewähren wollen« Nur dafür, daß der Arbeitgeber die gewährte Vergütung für tarifgerecht gehalten hat, mag eine Vermutung begründet sein« Es besteht aber weder zuungunsten des Arbeitnehmers noch zu seinen Gunsten eine Vermutung, daß der Arbeitgeber die ausgeübte Tätigkeit tarifgerecht bewertet, d« h« einen Sachverhalt richtig unter die Tarifnorm subsumiert hat« Die "Anschauung der beteiligten Berufskreise" schließlich kann;, wie der erkennende Senat schon mehrfach (so in BAG 7, 125 = AP Nr» 45 zu § 3 TO» A und in den zur Veröffentlichung bestimmten Urteilen vom 280 Oktober 1959 - 4 AZR 30/57 - und vom 10» Februar I960 - 4 AZR 270/58 -) ausgesprochen hat, nur eine Erkenntnisquelle für die Auslegung der in den Tätigkeitsmerkmalen der TO» A enthaltenen allgemeinen (unbestimmten) Rechtsbegriffe;, also für die Ermittlung des wirklichen Sinngehalts der Tarifnorm, sein0 Sie vermag aber nicht die Nachprüfung zu ersetzen, oh die von dem Angestellten ausgeübte Tätigkeit den tariflichen Merk malen der beanspruchten Vergütungsgruppe entspricht» Dabei handelt es sich nicht, wie das Landesarbeitsgericht meint, um eine "Betrachtung gleichsam im luftleeren Raum"» Viel mehr sind die erforderlichen eingehenden Feststellungen über die ausgeübte Tätigkeit, die Auslegung der anzuwenden den tariflichen Norm und die Unterordnung des festgestellten Sachverhalts unter diese Norm die notwendigen Grund lagen der Entscheidung, ohne die das Erkenntnis über den tariflichen Anspruch in der Luft hängt» Soweit das Landesarbeitsgericht eine eigene Bewertung der Tätigkeit des Klägers vornimmt, vermögen seine Feststellungen und Ausführungen die angefochtene Entscheidung nicht zu tragen».
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